Google Analytics gehört zu den meistbenutzten Web-Analysetools weltweit (vgl. https://www.nexoya.com/de/blog/die-10-besten-webanalyse-tools-2021/). Die Basisversion ist für Nutzer kostenlos, aber es gibt eine kostenpflichtige Enterprise-Version für 150.000 Dollar pro Jahr mit kostenlose Kurse für diejenigen, die den Umgang mit dem Tool erlernen wollen. Durch das Einbinden eines Tracking Codes ermöglicht Google Analytics eine kontinuierliche Analyse und statistische Auswertung über Besucher und ihr Verhalten auf der Website. Nutzer haben die Möglichkeit mehr über den Besucher einer Website zu erfahren und individuelle Ziele, die Conversion Rate oder aber die Erfolge einer Marketing Strategie zu messen.

• Anzahl der Besucher
• Verweildauer,
• angesehene Inhalte
• demographische Merkmale (Standort, Sprache, etc.)
• benutzten Browser
• Verwendetes Device
• Besucherquellen (Links, Suchmaschinen)
• Suchbegriffe
• Etc.

Google Analytics bringt nicht nur Vorteile mit sich, sondern auch einige Nachteile. Zum einen ist Google Analytics sehr zeitaufwendig und die Trackingtools fressen sehr viel Energie. Zum anderen hat Google Analytics aber auch ein erhebliches Datenschutzproblem, denn Google erstellt auch hier wieder durch die gesammelten Daten detaillierte Benutzerprofile. Zudem werden diese Daten alle in den USA gespeichert, wo die Datenschutzgesetze viel schwächer sind als in Europa, aber was auch sehr stark der Dezentralisierung entgegenwirkt. (vgl. https://allcodesarebeautiful.com/google-analytics-vorteile-nachteile/)