Außenpluralismus, oder auch Außenpluralität genannt, ist ein Begriff aus der Medienpolitik. Es beschreibt ein Ordnungsprinzip im Rahmen der Dualen Rundfunkordnung, dass durch Vielfalt die nötige Ausgewogenheit herstellen will. Außenpluralismus ist hergestellt, wenn mehrere Programme zusammen ein breites Meinungsspektrum abbilden. Bietet ein einzelnes Programm im Gegenteil dazu ein vollständiges Programm an, spricht man von Binnenpluralismus.