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digital-divide-hausarbeit [2017/10/23 17:20] – File build by odt2dw plugin from filehausarbeit_neu.odt ericdigital-divide-hausarbeit [2021/11/12 14:20] (aktuell) carsten
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-====== hausarbeit_neu ====== +=====Die Digitale Spaltung – Alte Klüfte, neue Technologien=====
-<sub>{{hausarbeit_neu.odt|Original file}}</sub>+
  
-{{digital-divide-hausarbeit_Image_0.png?188}}+//Original-Dokument auf Anfrage//
  
-Die Digitale Spaltung 
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-Alte Klüfte, neue Technologien 
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-Hausarbeit im Rahmen der Lehrveranstaltung \\ Online-Redaktionsmanagement des Studiengangs Online-Redakteur 
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-Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften 
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-Eric Beltermann\\ Bernhardstraße 12, 50968 Köln\\ 0221 16826518\\ eric.beltermann@smail.th-koeln.de\\ 11116195  
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-4. Fachsemester 
  
 ====== Einleitung ====== ====== Einleitung ======
  
-//The new model of development requires leap-frogging over the planetary digital divide. It calls for an Internet-based economy, powered by learning and knowledge-generation capacity, able to operate within the global networks of value, and supported by legitimate, efficient political institutions. It is in the shared interest of humankind that such a model emerges while there is still time. \\ ////(Castells 2001)//+//The new model of development requires leap-frogging over the planetary [[digital-divide|digital divide]]. It calls for an Internet-based economy, powered by learning and knowledge-generation capacity, able to operate within the global networks of value, and supported by legitimate, efficient political institutions. It is in the shared interest of humankind that such a model emerges while there is still time. \\ ////(Castells 2001)//
  
 Der Zusammenhalt einer Gesellschaft steht in direkter Korrelation mit dem Ausmaß des innergesellschaftlichen Gefälles. Das wird uns bei jeder Vorstellung des Armutsberichts durch die Bundesregierung erneut vor Augen geführt, der die ungleiche Verteilung des Wohlstands belegt. Als Folge der fortschreitenden Digitalisierung entstand eine zusätzliche Spaltung der Gesellschaft: Die Digitale Spaltung. Der Zusammenhalt einer Gesellschaft steht in direkter Korrelation mit dem Ausmaß des innergesellschaftlichen Gefälles. Das wird uns bei jeder Vorstellung des Armutsberichts durch die Bundesregierung erneut vor Augen geführt, der die ungleiche Verteilung des Wohlstands belegt. Als Folge der fortschreitenden Digitalisierung entstand eine zusätzliche Spaltung der Gesellschaft: Die Digitale Spaltung.
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 ====== Ebenen der Digitalen Spaltung ====== ====== Ebenen der Digitalen Spaltung ======
  
-Die Ungenauigkeit des Begriffs spiegelt sich auch im Kontext seiner Verwendung wieder. Die Digitale Spaltung tritt nicht nur auf nationaler, sondern auch auf transnationaler und globaler Ebene auf. Sogar eine Spaltung zwischen Stadt- und Landbevölkerung wurde nachgewiesen (Jäckel/Lenz/Zillien 2005).Abstrahiert lassen sich zwei Ebenenausmachen: die der globalen Digitalen Spaltung sowie der sozialen Digitalen Spaltung.+Die Ungenauigkeit des Begriffs spiegelt sich auch im Kontext seiner Verwendung wieder. Die Digitale Spaltung tritt nicht nur auf nationaler, sondern auch auf transnationaler und globaler Ebene auf. Sogar eine Spaltung zwischen Stadt- und Landbevölkerung wurde nachgewiesen (Jäckel/Lenz/Zillien 2005).Abstrahiert lassen sich zwei Ebenen ausmachen: die der globalen Digitalen Spaltung sowie der sozialen Digitalen Spaltung.
  
 ===== Globale Digitale Spaltung ===== ===== Globale Digitale Spaltung =====
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 Die globale Digitale Spaltung beschreibt die unterschiedlichen Zugangsmöglichkeiten zum und unterschiedliche Verwendung des Internets im Vergleich zwischen Hemisphären, Kontinenten oder Ländern. Gerade im globalen Rahmen sind große Disparitäten hinsichtlich der Digitalisierung zu beobachten. So gab es beispielsweise Anfang der 2000er Jahre im New Yorker Stadtteil Manhattan mehr Internetanschlüsse als in ganz Afrika (Fust 2001). Diese Disparitäten sind bis heute entlang der klassischen globalen wirtschaftlichen Gefälle zu beobachten, wenn auch nicht mehr in diesen eklatanten Ausmaßen. Die globale Digitale Spaltung beschreibt die unterschiedlichen Zugangsmöglichkeiten zum und unterschiedliche Verwendung des Internets im Vergleich zwischen Hemisphären, Kontinenten oder Ländern. Gerade im globalen Rahmen sind große Disparitäten hinsichtlich der Digitalisierung zu beobachten. So gab es beispielsweise Anfang der 2000er Jahre im New Yorker Stadtteil Manhattan mehr Internetanschlüsse als in ganz Afrika (Fust 2001). Diese Disparitäten sind bis heute entlang der klassischen globalen wirtschaftlichen Gefälle zu beobachten, wenn auch nicht mehr in diesen eklatanten Ausmaßen.
  
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 Die Weltbank teilt Nationen in die Kategorien //eLeaders//, //eAdopters// und //eLatecomers// ein (Deutscher Bundestag 2002: 263): Die Weltbank teilt Nationen in die Kategorien //eLeaders//, //eAdopters// und //eLatecomers// ein (Deutscher Bundestag 2002: 263):
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 Die soziale Digitale Spaltung betrachtet die ungleiche Verteilung und Nutzung digitaler Informations- und Kommunikationstechnologien innerhalb einer Gesellschaft. Im Vergleich zur globalen Digitalen Spaltung sind die Unterschiede in der Nutzung digitaler Technologien meist geringer, die Auswirkungen innerhalb einer geschlossenen Gesellschaft können sich allerdings deutlicher abzeichnen. Die soziale Digitale Spaltung betrachtet die ungleiche Verteilung und Nutzung digitaler Informations- und Kommunikationstechnologien innerhalb einer Gesellschaft. Im Vergleich zur globalen Digitalen Spaltung sind die Unterschiede in der Nutzung digitaler Technologien meist geringer, die Auswirkungen innerhalb einer geschlossenen Gesellschaft können sich allerdings deutlicher abzeichnen.
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 Zahlen verschiedener Erhebungen zeigen, dass es in allen Industrienationen soziale Digitale Spaltungen verschiedenen Ausmaßes gibt. Nach Erhebungen des D21-Digital-Index sind 2016 18 Prozent der deutschen Bevölkerung Offliner. Die Diffusionsrate innerhalb der deutschen Gesellschaft ließ in den letzten Jahren nach. Seit 2011 stieg der Anteil der Onliner nicht mehr als einen Prozentpunkt pro Jahr. Die Zahl der Nutzungsplanenden liegt bei zwei bis drei Prozent. Daraus lässt sich folgern, dass der Internetnutzung nur noch selten technische oder finanzielle Probleme im Wege stehen. Die Nutzungsplanenden haben sich mit der Nichtnutzung eingerichtet.(( Für nähere Ausführungen siehe auch 5.2Blinder Fleck. )) Zahlen verschiedener Erhebungen zeigen, dass es in allen Industrienationen soziale Digitale Spaltungen verschiedenen Ausmaßes gibt. Nach Erhebungen des D21-Digital-Index sind 2016 18 Prozent der deutschen Bevölkerung Offliner. Die Diffusionsrate innerhalb der deutschen Gesellschaft ließ in den letzten Jahren nach. Seit 2011 stieg der Anteil der Onliner nicht mehr als einen Prozentpunkt pro Jahr. Die Zahl der Nutzungsplanenden liegt bei zwei bis drei Prozent. Daraus lässt sich folgern, dass der Internetnutzung nur noch selten technische oder finanzielle Probleme im Wege stehen. Die Nutzungsplanenden haben sich mit der Nichtnutzung eingerichtet.(( Für nähere Ausführungen siehe auch 5.2Blinder Fleck. ))
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 Die Wissenskluftforschung entwickelte zwei Paradigmen. Das Paradigma der Defizit-hypothese sieht die unterschiedliche Nutzung von Medien als eine Ausprägung der sozialen Ungleichheit, als Abbild gesellschaftlicher Unterschiede in der Mediennutzung. Die Differenzhypothese dagegen bezieht sich nicht auf ein anzustrebendes Wissensniveau, sondern betrachtet die Mediennutzung unter dem Aspekt der „Lebensdienlichkeit des Wissens“ (Bonfadelli 1988: 148). Wissen, das nicht unmittelbar Teil des Lebensalltags der Menschen sei, so die Hypothese, sei lebensfremd. In Annahme der Differenzhypothese entsteht also eine Wissenskluft erst durch das Design einer Studie, die Fragen stellt, die keinen Bezug zum Alltag der Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben. Dabei geht es vor allem um Fragen der Themenbereiche Politik und Wirtschaft. Es ist umstritten, inwieweit sich die Annahme der Differenzhypothese, dass politische Bildung für niedrigere Schichten von geringerer Relevanz ist als für höhere Schichten, halten lässt oder dieser Standpunkt von elitär-pejorativer Natur ist. Die Differenztheorie sieht kein gesellschaftliches Problem, „wenn nur eine besonders gebildete und kompetente Elite informiert ist und am gesellschaftlichen Meinungs- und Willensbildungsprozess partizipiert“ (Wirth 1997: 35). Die Defizittheorie dagegen sieht in unterschiedlicher Mediennutzung eine soziale Ungleichheit, die alte Ungleichheiten festigt und neue schafft. Die Wissenskluftforschung entwickelte zwei Paradigmen. Das Paradigma der Defizit-hypothese sieht die unterschiedliche Nutzung von Medien als eine Ausprägung der sozialen Ungleichheit, als Abbild gesellschaftlicher Unterschiede in der Mediennutzung. Die Differenzhypothese dagegen bezieht sich nicht auf ein anzustrebendes Wissensniveau, sondern betrachtet die Mediennutzung unter dem Aspekt der „Lebensdienlichkeit des Wissens“ (Bonfadelli 1988: 148). Wissen, das nicht unmittelbar Teil des Lebensalltags der Menschen sei, so die Hypothese, sei lebensfremd. In Annahme der Differenzhypothese entsteht also eine Wissenskluft erst durch das Design einer Studie, die Fragen stellt, die keinen Bezug zum Alltag der Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben. Dabei geht es vor allem um Fragen der Themenbereiche Politik und Wirtschaft. Es ist umstritten, inwieweit sich die Annahme der Differenzhypothese, dass politische Bildung für niedrigere Schichten von geringerer Relevanz ist als für höhere Schichten, halten lässt oder dieser Standpunkt von elitär-pejorativer Natur ist. Die Differenztheorie sieht kein gesellschaftliches Problem, „wenn nur eine besonders gebildete und kompetente Elite informiert ist und am gesellschaftlichen Meinungs- und Willensbildungsprozess partizipiert“ (Wirth 1997: 35). Die Defizittheorie dagegen sieht in unterschiedlicher Mediennutzung eine soziale Ungleichheit, die alte Ungleichheiten festigt und neue schafft.
  
-Dieser Annahme ist auch der Forschung zur Digitalen Spaltung zu eigen (Marr/Zillien 2010: 261). Bedingt durch die Digitalisierung erfuhr die Wissenskluftforschung eine Renaissance in der Digital-Divide-Forschung, die auf Erkenntnisse der Wissens-kluftforschung zurückgreift.+Dieser Annahme ist auch der Forschung zur Digitalen Spaltung zu eigen (Marr/Zillien 2010: 261). Bedingt durch die Digitalisierung erfuhr die Wissenskluftforschung eine Renaissance in der Digital-Divide-Forschung, die auf Erkenntnisse der Wissenskluftforschung zurückgreift.
  
 ===== Das Forschungsgebiet ===== ===== Das Forschungsgebiet =====
  
-Das Forschungsgebiet der Digitalen Spaltung ist klar interdisziplinär aufgestellt. In der für diese Arbeit verwendeten Literatur sind 14 Wissenschaftsdisziplinen vertreten. Am häufigsten vertreten sind die Soziologie, die Politikwissenschaft, die Medien-wissenschaft und die Informatik. Beforscht wird das Thema allerdings auch in anderen Bereichen wie der Erziehungswissenschaft, der Bibliothekswissenschaft, den Kulturwissenschaften oder der Moraltheologie. Grob lässt sich die Forschung zur Digitalen Spaltung also in den Medien- und Sozialwissenschaften verorten. +Das Forschungsgebiet der Digitalen Spaltung ist klar interdisziplinär aufgestellt. In der für diese Arbeit verwendeten Literatur sind 14 Wissenschaftsdisziplinen vertreten. Am häufigsten vertreten sind die Soziologie, die Politikwissenschaft, die Medienwissenschaft und die Informatik. Beforscht wird das Thema allerdings auch in anderen Bereichen wie der Erziehungswissenschaft, der Bibliothekswissenschaft, den Kulturwissenschaften oder der Moraltheologie. Grob lässt sich die Forschung zur Digitalen Spaltung also in den Medien- und Sozialwissenschaften verorten. 
  
 Betrachtet man die chronologische Abfolge der Arbeit an der Digitalen Forschung, lassen sich drei zeitlichen Abschnitte erkennen: die Zugangs-, Nutzungs- und Wirkungsforschung (Marr/Zillien 2010: 263). Diese Forschungszweige bauen inhaltlich aufeinander auf. Betrachtet man die chronologische Abfolge der Arbeit an der Digitalen Forschung, lassen sich drei zeitlichen Abschnitte erkennen: die Zugangs-, Nutzungs- und Wirkungsforschung (Marr/Zillien 2010: 263). Diese Forschungszweige bauen inhaltlich aufeinander auf.
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   - Die Diffusionsraten verschiedener gesellschaftlicher Schichten   - Die Diffusionsraten verschiedener gesellschaftlicher Schichten
   - Die strukturellen und individuellen Gründe für die Nichtnutzung des Internets   - Die strukturellen und individuellen Gründe für die Nichtnutzung des Internets
-Dabei werden bei 1) und 2) vornehmlich quantitative Methoden angewandt, um die Unterschiede der Internetdiffusion zu ermitteln. Ergebnis ist oft eine dichotome Unterscheidung von On- und Offlinern (Zillien/Haufs-Brusberg 2014: 81). Dabei wird – je nach Studie – das „Onliner-Sein“ und das „Offliner-Sein“ unterschiedlich definiert. Damit ist die Operationalisierung eines der größten Probleme der Zugangsforschung.(( Siehe dazu auch Kapitel 5.1Uneinheitliche Operationalisierung. ))+Dabei werden bei 1) und 2) vornehmlich quantitative Methoden angewandt, um die Unterschiede der Internetdiffusion zu ermitteln. Ergebnis ist oft eine dichotome Unterscheidung von On- und Offlinern (Zillien/Haufs-Brusberg 2014: 81). Dabei wird – je nach Studie – das „Onliner-Sein“ und das „Offliner-Sein“ unterschiedlich definiert. Damit ist die [[Operationalisierung]] eines der größten Probleme der Zugangsforschung.(( Siehe dazu auch Kapitel 5.1Uneinheitliche Operationalisierung. ))
  
 Die Nutzungsforschung betrachtet digitale Ungleichheiten differenzierter. Sie behebt den Mangel der rein binären Betrachtung von Nutzern und Nichtnutzern. Dabei untersucht sie insbesondere Unterschiede der Techniknutzung, der Nutzungskompetenz(( Aktuelle Zahlen zeigen, dass der Blick auf die Variationen der Nutzungskompetenzen über verschiedene gesellschaftliche Schichten notwendig ist: Im D21-Digital-Index 2016 werden für Personen mit niedrigem Bildungsstand 40 Punkte in der Kompetenz ausgewiesen, für Personen mit hoher Bildung 63 Punkte (D21-Digital-Index 2016 2016: 27). )) sowie die Art der genutzten Inhalte. Die Ungleichheit in der Fähigkeit zur effizienten Nutzung der Technologie Internet trotz gleicher oder ähnlicher Zugangsmöglichkeiten bezeichnet Eszter Hargittai als //Second-Level Digital Divide//, also als Digitale Spaltung der zweiten Ebene (2002). Eine Studie Hargittais kam zu dem Ergebnis, dass das Alter einer der entscheidenden Faktoren ist. Je älter Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Studie waren, desto geringer waren ihre Nutzungskompetenzen. Dagegen wurde eine höhere Nutzungskompetenz ermittelt, je umfassendere Erfahrungen vorliegen und je höher der formale Bildungsstand ist. Die Nutzungsforschung betrachtet digitale Ungleichheiten differenzierter. Sie behebt den Mangel der rein binären Betrachtung von Nutzern und Nichtnutzern. Dabei untersucht sie insbesondere Unterschiede der Techniknutzung, der Nutzungskompetenz(( Aktuelle Zahlen zeigen, dass der Blick auf die Variationen der Nutzungskompetenzen über verschiedene gesellschaftliche Schichten notwendig ist: Im D21-Digital-Index 2016 werden für Personen mit niedrigem Bildungsstand 40 Punkte in der Kompetenz ausgewiesen, für Personen mit hoher Bildung 63 Punkte (D21-Digital-Index 2016 2016: 27). )) sowie die Art der genutzten Inhalte. Die Ungleichheit in der Fähigkeit zur effizienten Nutzung der Technologie Internet trotz gleicher oder ähnlicher Zugangsmöglichkeiten bezeichnet Eszter Hargittai als //Second-Level Digital Divide//, also als Digitale Spaltung der zweiten Ebene (2002). Eine Studie Hargittais kam zu dem Ergebnis, dass das Alter einer der entscheidenden Faktoren ist. Je älter Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Studie waren, desto geringer waren ihre Nutzungskompetenzen. Dagegen wurde eine höhere Nutzungskompetenz ermittelt, je umfassendere Erfahrungen vorliegen und je höher der formale Bildungsstand ist.
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 +{{tag>Mediengebrauch}}
digital-divide-hausarbeit.1508772016.txt.gz · Zuletzt geändert: 2017/10/23 17:20 von eric